Es begann ziemlich einfach. Die ersten Rückleuchten waren zwar schlicht und elegant aber nicht technologisch genug.
So waren die Rückstrahler und Rückfahrlichter beim 2101 noch ausgelagert. Die Rückfahrlichter-Problematik war auch bei dem 2102 und 2103 nicht gelöst.
Der 21011 hat den ersten kleinen Optimierungsschritt gemacht: hier war der Rückstrahler (die sogenannten "Katzenaugen") bereits mitintegriert.
Einen richtigen Sprung in der Entwicklung stellten die Rückoptiken für den 2106 (Übernahmeteil beim NIVA) dar. Hier waren alle benötigten Funktionen unter einem Abdeckglas gebracht (optisch war sogar die Nummernschildbeleuchtung mitintegriert). Die letzte Funktion, (die bei der Entwicklung noch nicht mitberücksichtigt war, da dies von der Straßenverkehrsordnung von den meisten Exportländern noch nicht gefordert), die noch ausgelagert blieb, war die Nebelschlussleuchte.
2101 vs 21011
Die Nebelschlussleuchte war im nächsten Anlauf - bei den Modellen 2105 sowie in den darauffolgenden Entwicklungen bei dem 2107 und 2104 bereits mitberücksichtigt.
2105 spät vs früh
Die Rückleuchte vom 2108 bildet den krönenden Entwicklungsabschluss für den Anfang der 80er Jahre. Bei dieser "Integralleuchte" kommt das Design, die Sichtbarkeit, Produktions- und Einbauanforderungen besonders gut miteinander aus.
Die Rückleuchten bei den ersten drei Modellen des Werkes (2101, 2102, 2103) waren Übernahmeteile aus dem FIAT-Regal. In die Fahrzeuge aus den jeweiligen ersten Modell-Produktionsjahren waren noch viele italienische Teile verbaut. Einen Hinweis liefert die Rückseite der 2101 Rückleuchte. Innschrift für Anschlüsse ist auf Italienisch: AZZURRO und GIALLO heißt es da.